Werbeartikel für Promotionen rund ums Bier

Bier und Brauerei Werbeartikel für nationale Promotionen maßgeschneidert und günstig von Taku Trends.

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Werbeartikel für Brauereien

In der Braubranche herrscht ein harter Wettbewerb. Der ewige Kampf um Marktanteile läuft ohne Unterlass. Ob Traditionsbrauerei aus Deutschland oder  Brauereien aus Polen: jeder Produktmanger versucht seine Marke auf die Pole Position zu bekommen.  Wichtig ist der kontinuierliche Aus- und Aufbau der Markenstärke. Das Problem: der Bierkonsum hat eine Sättigungsphase erreicht. Das hat viele Gründe. Ein entscheidender ist die Veränderung der Bevölkerungsstruktur. Einige Brauereien suchen neue Märkte im Ausland, andere setzen auf alkoholfreie Produktideen wie beispielsweise Fassbrause. Wieder andere sicher das Wachstum durch Zukäufe.

Bier ist ein Hochgenuss

Die Geschichte vieler deutscher Brauereien reicht oft Jahrhunderte zurück.  In Deutschland sind rund 1.300 Brauereien ansässig, die meisten davon in Bayern.  Der deutsche Brauer-Bund ist der Dachverband der aller regionalen Brauerei-Verbände und  nimmt die Interessen der gesamten Brauwirtschaft in Deutschland wahr. Er bekämpft unlauteren Wettbewerb und fördert den Erfahrungsaustausch.

Viele Traditionsbrauereien müssen heute ein modernes marktorientiertes Sortiment anbieten. Denn der Bierumsatz ist in Deutschland nicht auf der Überholspur. Es werden jährlich etwa 100,0 Mio. Hektoliter Bier abgesetzt. Der Trend geht eher zu alkoholfreien als zu alkoholischen Getränken.  Bestimmte Produktgruppen wie Tee oder Milch verändern sich kaum in Absatzvolumen. Wasser hingegen wird immer häufiger getrunken.

Bier ist ein alkohol- und kohlensäurehaltiges Getränk und besteht aus den Zutaten Wasser, Malz und Hofpen.

Wasser, Hopfen und Malz – Gott erhalt´s

Für das Auslösen des Gärprozesses wird oft Hefe eingesetzt. Der Ausgangstoff für die Gärung ist immer verzuckerte Stärke.  Es kommt kein Destillationsverfahren zum Einsatz.  Der Zucker der Stärke kommt i.d.R. aus Getreide (Gerste, Roggen, Reis, Weizen, Mais).

Wasser, Hopfen und Malz werden zu Beginn vermischt und z.T. durch Hefe biochemisch verändert. Aus Getreide wird Malz hergestellt und geschrotet.

Kurz und gut: Der Brauprozess

Maischen:

Wasser wird in einem Malzbottich auf 45 Grad erwärmt und das geschrottete Malz hinzugefügt. Das ganze wird gerührt und bis auf etwa 75 Grad erhitzt.  Die entstandene Maische wird unter stetigem Umrühren auf das 45 Grad Temperatur gehalten. Dabei löst sich die Stärke aus dem Malz im Wasser aus. Dann wird die Temperatur auf 70 Grad Celsius erhöht. Währenddessen sorgen Enzyme aus dem Malz dafür, dass aus der Getreidestärke vergärbare Malzzucker entstehen.

Läutern – Trennung von Malz und Würze

Der Malz hat jetzt seinen Zweck erfüllt. Es muss von der Bierwürze,  getrennt werden.

Der heiße Sud wird in einen sogenannten Läuterbottich umgefüllt. Am Boden des Läuterbottichs bildet sich durch nach und nach sinkende Malzreste eine Art Malzkuchen. Jetzt lässt man die Flüssigkeit langsam aus dem Läuterbottich laufen. Der Sud fliest dabei durch den Malzkuchen – dieser wirkt dabei wie ein Filter. Die Schwebstoffe werden dabei herausgefiltert. Der zurückbleibende Malz- oder auch Treberkuchen genannt wird als Viehfutter verwendet. Die so gewonnnene klare Flüssigkeit ist die Würze.  Mit heißem Wasser erfolgen Nachgüsse, die die Würze aus dem Treber spülen.

Würzekochen 

In der Würze- oder Sudpfanne wird die Würze gekocht. Dabei wird Hopfen zugegeben. Beim Kochen entstehen Temperaturen von über 80 Grad. Sorte und Menge des Hopfens steuern Geschmack und Haltbarkeit des Bieres. Je mehr Hopfen, desto länger ist das Bier haltbar. Hat allerdings den Nachteil eines herberen und bitteren Geschmacks.

Ausschlagen

Jetzt mussen die gelösten Hopfenreste entfernt werden. Der Sud aus der Würzepfanne wird in einem Whirlppol gepumpt um Schwebstoffe zu trennen.

Hefezugabe zwecks Gärung

Danach wird die Flüssigkeit in einem Kühler auf optimale Gärtemperatur abgekühlt und je nach Biersorte die passende Hefekultur zugesetzt. Bei der alkoholischen Gärung setzt die Hefe den in der Würze gelösten Zucker zu Ethanol und Kohlendioxid um. Dieses Gas bleibt im fertigen Bier z.T. unter Druck als Kohlensäure gebunden. Die Gärung dauert etwa eine Woche.

Lagerung

Danach muss das Bier noch ca. 4-6 Wochen lagern. Danach wird nochmals gefiltert und dann z.B. in Flaschen abgefüllt.

Der Ausbildungsberuf Brauer und Mälzer ist ein attraktiver und abwechslungsreicher Beruf und bei Schulabgängern sehr begehrt. Es besteht in Deutschland die Möglichkeit, ein weiterführendes Studium zum Diplom-Braumeister oder Diplom-Ingenieur für Brauwesen durchzuführen.

Neue Impulse für die Brauereiwirtschaft

Da helfen oft äußere Impulse, um das Absatzvolumen von deutschem Bier nach vorne zu bringen. Zum Beispiel eine Fußball EM oder WM. Fussball ist zwar nicht reine Männersache aber bringt durchaus den Bierkonsum auf neue Höhen. Die Fußballeuropameister bringt auf jeden Fall frischen Wind in den Wettbewerb.

Kreative und innovative  Ideen sind gefragt. Nicht nur in der Vermarktung sondern schon bei der Herstellung. So gibt es ein Malzgranulat, mit dem man völlig ohne Alkohol Bier produzieren kann. Als Zielgruppen bieten sich nicht nur Autofahrer an. So hat alkoholfreies Bier in der islamischen Welt durchaus Marktchancen. Clevere Bierbrauer arbeiten an immer neuen Ideen. So kam in den 90igern das Zitronenbier auf den Markt. Mittlerweile gibt es auch Orangen- und Apfelbier.

In Deutschland werden die Biergattungen am Stammwürzegehalt festgemacht. Ein Einfachbier (Stammwürze von 1,5%  bis 6,9%) über das Schankbier (7,0-10,9%) bis hin zum Vollbier (11,0 bis 15,9%) und dem Starkbier ( (16%).

Der Alkoholgehalt der meisten Biersorten liegt in Deutschland bei etwa 4-5 bis 6%

Biermischgetränke haben i.d.R. Zusätze von Erfrischungsgetränken oder exotische Beigaben.

Alkohol – am Image arbeiten

Wichtig ist eine gute Imagepflege. Gerade der massive Alkoholmissbrauch insbesondere bei Jugendlichen ( sog. Komasaufen) sollte durch gezielte Kampagnen und Aufklärung entgegen gewirkt werden. Viele Jugendliche im Alter von 12-17 konsumieren lt. einer Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Köln im Durchschnitt über 50 Gramm reinen Alkohol pro Woche. Bier ist ein Genussprodukt und sollte in Maßen getrunken werden.

Moderne Sortimentspolitik

Leider gibt es in Deutschland nicht jedes Jahr eine Europameisterschaft oder eine Fußballweltmeisterschaft. Für einen erfolgreichen Wachstumskurs sind neue Ideen und Produkte notwendig. Biermixgetränke waren in den letzten Jahren einer von vielen Impulsgebern. Auch ein gut geplanter Relaunch kann eine Marke mit neuen Wachstumsimpulsen unterstützen.

Clevere Marketing Ideen

Mittlerweile gibt es viele gute Werbeartikel rund um das Thema Bier. Vom Flaschenöffner über den Bierdeckel bis zum Fußball mit Marken bzw. Firmenlogo. Die Ausrüstung erfolgt häufig im Tampondruck oder Siebdruck. Bierdeckel Ständer, Bierflaschenträger oder der Bierkrug mit Klingel? Oder das Tablett passend zum Bierkasten.  Ob Zettelbox Bierkasten,  Bierflaschenträger Take 6 oder das Thermometer Bier Alarm mit Firmenlogo – die Ideen sind unerschöpflich. Taku Trends bietet 20.000 ausgesuchte Werbeartikel mit Pfiff und bietet einen Promotionservice für Sonderanfertigungen und  OEM Produktion, die den aktuellen EU Richtlinien entsprechen. Qualitativ hochwertig, preisgünstig und schnell. Made in Germany bis hin zum FarEast Service. Taylormade vom Spezialisten.

Werbeartikel für die Markenkommunikation

Wie groß ist der finanzielle Nutzen, den ein Unternehmen aus der Investition in Verkaufsförderung steckt. Diese Frage ist so wirklich alt wie die Werbung selber. Eines gilt als: Investieren Sie als Unternehmer kräftig, wenn Sie sich der Wirkung der Aktion sicher sind. Eine bessere Investition gibt es nicht.

Bierkasten: Zugabeprodukte Giveways Streuartikel

Werbeartikel Zugaben bei Bierkästen sind ein Instrument der Absatzförderung. Es ist ein Baustein im Marketing Mix. Clevere Ideen können sogar ein zentrales Element in der VKF-Kommunikation einnehmen. Das können Kronkorken Sammelaktionen sein oder Pilsgläser als Sonderedition zu Europameisterschaft EM2012.  Eine spontane Kaufbereitschaft wird am POI Point of Interest aus gelöst. Das können auch Sammelgutscheine für einen Kinobesuch, eine DVD Kollektion oder Zoobesuche sein. Auch Fanartikel sind n der Kundeschaft beliefebt und können Auslöser für den Kaufakt sein. Das sind Fanartikel von  der Fanschminke, Vuvuzelas, Trikots, Winkeflagge, Fanstripe, Strinband, Klapperhand, faltbares Sitzkissen, Fan Silikonarmband, Wendehut, Handfächer, Winkehand, Regenponcho, Fanhut, Fanshirt, Fussball, Wasserball,Wimpelkette, Spielplan EM bis zur Miniklatsche und dem Baseballcup. Taku Trends Werbeartikel Köln bietet eine enorme Auswahl an unterschiedlichen Ideen rund um Werbeartikel Bier und Brauereien.

Gastro Kleidung nicht nur für das Catering

Gute Möglichkeiten für das professionelle Branding bieten sich bei Gastro Bekleidung. Von T-Shirts über Gastro-Schürzen bis hin zu Hemden und Soft Shell Jacken. Brauereien können hier prominent ihre Marken präsentieren, ohne aufdringlich zu wirken. Gründsätzlich lassen sich Textilien individuell und auch günstig ausrüsten: mit Sticklogos, Textiltransferdruck. Eine Softshelljacke lässt sich beispielsweise  ideal für Promotionpersonal, Promoterinnen, Messehostessen, Personal im Catering bis hin zu Promotoren für große Konzerte einsetzen. Selbst das Personal von professionellen Catering Unternehmen sollte perfekt für das Pret a Dinner, den Cateringservice auf der Galopprennbahn oder bei der Catering  Sports Hospitality auf dem World Cup ausgestattet sein. Auch das Personal in der Küche sollte gut angezogen sein:  Chefköche mitsamt  Team können zum Markenbotschafter werden. Auch Premium Caterer setzten auf die perfekte Inszenierung bis hin zur Platzierung der Markenlogos auf der `Dienstkleidung` des Personals.

Der Vorteil von Soft Shell Jacken für die Gastronomie: Sie halten auch bei Ausseneinsätzen warm. Insbesondere an kälteren Tagen tun diese Softshell Jacken wertvolle Dienste.  Wichtig ist eine  gute Qualität der Stickerei.  Winddicht, wasserdicht, atmungsaktiv, gefüttert, wattiert, wasserdichter Kunststoffreißverschluß, abnehmbare Kapuze u.v.m.

Die Bierlüge: das 7-Minuten-Bier

Voraussetzungen für ein perfekt gezapftes Bier

Die Gläser sollten gut gereinigt sein. Wenn diese schlecht gereinigt sind, bilden sich Kohlensäurebläschen an der Glaswand

Ein normales Spülmittel für die Reinigung der Gläser bedeutet, dass die Schaum in sehr kurzer Zeit zusammenfällt

Professionelles Zapfen zeichnet sich dadurch aus, dass die Gläser nicht vorgezapft werden. Das Bier wird im Grunde nur schal und warm.

Ein sieben Minuten lang gezapftes Bier kann kein gutes Bier sind. Es hat dann schon zuviel Kohlensäure verloren und das Bier  hat sich erwärmt.

Ein trübes Bier ist ein Hinweis, dass die Bieranlage nicht ausreichend gereinigt wurde.

Zusammengeschüttetes Bier hat nur einen Vorteil: es verliert Kohlensäure und wird schneller warm.

Ein erstklassiges Bier

  • –         ist frei von bierfremden Gerüchen
  • –         hat eine gleichmäßige schöne und feinporige Schaumkrone die hält
  • –         hat einen Kohlensäuregehalt, der fein auf der Zunge prickelt

Bierzapfen will gelernt sein

Das Glas sollte vor dem Zapfen und kaltem klarem und frischem Wasser gespült werden. Das Glas sollte schräg unter dem Zapfhahn gehalten werden. Das Bier muss an der Glaswand entlanglaufen damit wenig Kohlensäure verloren geht.Nach 2/3 sollte das Glas zugunsten einer schönen Schaumkrone kurz abgestellt werden. Beim Einfüllen des letzten Drittels sollte der Hahn nicht in das Bier eintauchen. Ansonsten wird Luft hineingedrückt und Kohlensäure kann entweichen.  Ist die Schaumkrone aufgesetzt, kann das Bier in maximal 2 Minuten serviert werden. Länger sollte es auf keinen Fall dauern.

Kölsch – Eine Legende

Kölsch ist ein obergäriges hopfenbetontes helles Bier. Stammwürze 11,3 % und Alkoholgehalt von ca. 4,8 % Herstellung nach dem deutschen Reinheitsgebot von 1516 . Der Hopfen stammt überwiegend vom Niederrhein sowie aus Kerpen/Düren und Hallertau und Tettnang am Bodensee

Das obergärige Kölsch wird bei Temperaturen um die 14-16 Grad Celsius vergoren.Derzeit existieren circa 20-25 Kölschmarken.  Die drei größten Marken teilen sich ca. 60% des Marktes.

Die Kölsch-Konvention von 1985 regelt, welches Bier sich Kölsch nennen darf. Kölsch wird traditionell aus einem zylindrischen dünnwandigem in der Regel  0,2 Glas – oft als Stange bezeichnet – getrunken.

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Taku Trends

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