Grüne Werbemittel für die Werbung und Kommunikation

Worauf sollte man beim Einkauf achten? Grüne nachhaltige ökologische Werbemittel haben Vorteile in der Kommunikation und für die Werbung. Welche Rolle spielen Labels. Und welche Labels sind bei grünen Werbemittel wichtig?

Grüne nachhaltige und ökologische Werbemittel werden in Deutschland immer beliebter. Grüne Werbemittel stammen aus einer nachhaltigen Produktion. Ein gutes Beispiel sind Kugelschreiber aus Holz. Holz, das weltweit aus ökologisch nachhaltiger Produktion hergestellt wird, trägt häufig das FSC Siegel. Damit wird sichergestellt, dass an den Waldflächen kein Raubbau betrieben wird, und die Nachhaltigkeit sichergestellt ist. Darüber  hinaus setzt das FSC Label Standards bei der Waldzertifizierung.

Umweltgifte in Kleidern und Textilien

Bio Standards legen fest, nach welchen Kriterien die Herstellung von Bio-Textilien erfolgen muss. Denn in herkömmlich hergestellten Kleidern  und Textilien  stecken häufig Gifte aus der Produktion. Diese Gifte sind mit dem bloßen Auge allerdings leider nicht zu entdecken. Ziel der textilen Produktion:  möglichst gar keine Schadstoffbelastung!  Das fängt damit an, dass keine Pestizide zum Einsatz kommen. Bei der Ernte von Bio Baumwolle kommen keine Entlaubungsmittel zum Einsatz. Unter normalen Umständen werden auf Baumwollfeldern vor der Ernte Entlaubungsmittel eingesetzt, damit die Blätter abfallen und die Ernte maschinell erfolgen kann.  Ob es sich bei grünen ökologischen Textilien wirklich um Bio Textilien handelt, sieht man auch beim Verzicht von gentechnisch veränderter Baumwolle. Sollten synthetische Fasern zum Einsatz kommen, ist der Einsatz von Recyclingfasern besser.

Grüne Werbemittel von Taku Trends: mit dem FAIRTRADE Siegel und nach Bio  Richtlinien  produziert. Das Unternehmen produziert Baumwolltaschen für Handel und Industie. Zudem besteht die Möglichkeit, für die Produktion der Taschen sogenannte fair gehandelte Baumwolle zu wählen. Der Vorteil: bei Fairtrade Baumwolle ist sichergestellt, das keine Kinderarbeit und ein Minimum an Sozialstandards bei der Produktion – alle Produktionsstufen – gewährleistet ist. Die Ziele von Fairtrade sind  klar definiert: Kampf gegen Armut, Kinderarbeit und Sklavenlöhne in der dritten Welt.

Ein Übersicht der textilen Standards finden Sie hier.